Direkt zum Inhalt wechseln
Modermilbe Nahaufnahme

Modermilben [Tyrophagus putrescentiae]

Aussehen

  • Körperlänge: Weibchen 0,32 bis 0,45 mm, Männchen 0,28 bis 0,35 mm
  • Farbe farblos bis weiß
  • Ober- und Unterseite mit langen Haaren und Borsten besetzt
  • Am Hinterleibsende viele lange Schlepphaare

Entwicklung

  • Eier oval, weiß
  • Entwicklungsstadien: Ei 4Larve4Protonymphe4Deutonymphe4adulte Milbe
  • Keine Bildung von Wandernymphen oder Dauerstadien
  • Entwicklungszyklus abhängig von Entwicklungssubstrat, Temperatur und relativer Feuchtigkeit: optimal bei 25°C und 65% r.F. in 10 bis 13 Tagen
  • Schon ab 10°C aufwärts ist Entwicklung möglich

Lebensweise

  • Entwicklungssubstrate tierischer und pflanzlicher Herkunft: Eipulver, Käse, Fischmehl, getrocknetes Tierfutter, Erdnüsse, Sämereien, Reis, Kleie, usw.
  • Äußerst schnelle Vermehrung, rasanter Anstieg der Befallsdichte

Bedeutung

  • Verderber von Lebens- und Futtermitteln durch Stoffwechselprodukte
  • Bei entsprechenden Bedingungen Auftreten von Plagen in Wohnungen
  • Häufig betroffen Neubauten mit hoher Restfeuchtigkeit

Aussehen

  • Körperlänge: Weibchen 0,32 bis 0,45 mm, Männchen 0,28 bis 0,35 mm
  • Farbe farblos bis weiß
  • Ober- und Unterseite mit langen Haaren und Borsten besetzt
  • Am Hinterleibsende viele lange Schlepphaare

Entwicklung

  • Eier oval, weiß
  • Entwicklungsstadien: Ei 4Larve4Protonymphe4Deutonymphe4adulte Milbe
  • Keine Bildung von Wandernymphen oder Dauerstadien
  • Entwicklungszyklus abhängig von Entwicklungssubstrat, Temperatur und relativer Feuchtigkeit: optimal bei 25°C und 65% r.F. in 10 bis 13 Tagen
  • Schon ab 10°C aufwärts ist Entwicklung möglich

Lebensweise

  • Entwicklungssubstrate tierischer und pflanzlicher Herkunft: Eipulver, Käse, Fischmehl, getrocknetes Tierfutter, Erdnüsse, Sämereien, Reis, Kleie, usw.
  • Äußerst schnelle Vermehrung, rasanter Anstieg der Befallsdichte

Bedeutung

  • Verderber von Lebens- und Futtermitteln durch Stoffwechselprodukte
  • Bei entsprechenden Bedingungen Auftreten von Plagen in Wohnungen
  • Häufig betroffen Neubauten mit hoher Restfeuchtigkeit